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Schwitzhütten und Jahresfeste:

21. / 22. Dezember 2024: Schwitzhütte

In dieser Zeit der größten Dunkelheit, der längsten Nacht des Jahres, liegt bereits ein Versprechen verborgen; das Versprechen der Wiederkehr des Lichtes, denn von nun an werden die Tage wieder länger.
Die Samenkörner liegen schlafend im Schoß der Erdmutter und träumen bereits ihrem Erwachen entgegen, und so können auch wir uns daran erinnern, dass alles, was lebt, aus dem dunklen Urgrund geboren wird.

In dieser besonderen Nacht legen wir wieder die Steine ins Feuer, verbinden uns mit dem wiederkehrenden Himmelslicht und kriechen hinein in die Schwitzhütte, den Schoß der Erdmutter. Dort reinigen wir unseren Körper und unseren Geist und verabschieden das, was uns in unserem Leben nicht mehr zuträglich ist. Wir lassen uns erwärmen von den heißen Steinen, Samen von Vater Sonne, lassen uns inspirieren und be-geistern für das, was kommt, um dann, kraftvoll neu geboren wieder hinaus in das Leben und das neue Jahr zu gehen ...

Zeit:
Wir treffen uns um 14 Uhr (pünktlicher Beginn), starten mit einem Redekreis und bereiten dann gemeinsam die Schwitzhütte vor, in die wir am Abend hinein gehen. Im Anschluß gibt es ein gemeinsames Festmahl und Zeit zum Schlafen / Ruhen. Nach einer geruhsamen Nacht starten wir den Tag mit einem gemütlichen Frühstück / Brunch. Danach räumen wir gemeinsam auf. Mit einem Abschlußredekreis beschließen wir das Ritual um ca. 14 Uhr.

Kosten:  95 - 150 € (nach freien Ermessen)

Bitte mitbringen:
Mehrere (alte) Handtücher, evtl. Bademantel, wetterfeste Kleidung, Kraftgegenstände, Trommel und Schlafsack / Bettzeug, wer bei uns übernachtet

Bitte zuhause lassen oder ausgeschaltet im Auto:
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